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24 Sandkasten
Unser eigentliches Sein ist feinstofflich und unbeeinflussbar von den vielen grobstofflichen irdischen Irrwegen, mit denen sich der grobstoffliche Computer, -das Hirn- auseinander setzen muss.
Ich sehe unser Leben auf der Erde vergleichbar mit einen Sandkasten, in dem wir den ganzen Tag entwickeln, bauen und zerstören. Wir haben gar keine Zeit um alles außerhalb des Sandkastens irgendwie mitzubekommen. Es ist uns auch egal.
Wie die Kinder im Sandkasten gehen wir voll ausgelastet, -sogar bis in den Stress-, über die Tage und Jahre. Wir merken gar nicht, -genauso wie die Kinder im Sandkasten-, was sich alles in der Wirklichkeit –außerhalb unseres grobstofflichen Bereiches- abspielt.
Nur selten, etwa im Notfall oder in der Meditation, erhaschen wir Hilfe oder Augenblicke aus dem eigentlichen Sein.
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