Böhmischer Bock  
 
  XI-Gleichgewicht und Mittlerer Weg 21.11.2024 12:32 (UTC)
   
 

XI - Gleichgewicht und Mittlerer Weg
                     16.11.2013 – 14.12.2013

Flammenfarbe: rosa, gold, blau
Musik: 6.Symphonie von Beethoven 5.Satz
             und Hindulied von Rimsky-Korsakoff
Tempel: Shamballa - feinstofflich
Ort: Asien, Gebirgsregion zwischen Nordchina und Mongolei,
        Wüste Gobi
Hierarch: Gautama
          war unter anderem
Sohn eines indischen Königs
Pilger in Indien und letztlich
Buddah, Begründer des Buddhismus

„Geliebte Freunde, das Band , das unsere Herzen verbindet, die dreifältige Flamme, ist wieder aufgeladen und verstärkt worden, und ihr seid auf diese Weise an die machtvolle Flamme Shamballas angeschlossen. Diese Kraftströme, die von hier ausgehen, fließen in euer Herz, und die dreifältige Flamme in euch wird machtvoll angeregt, und es sollte diesmal erreicht werden können, dass ihr die Verbindung spürt. Alle Kräfte, die notwendig sind für eure Weiterentwicklung, hin bis zum Aufstieg, liegen darin. Und wenn ihr sie recht benutzt und negative Kräfte von euch fern haltet, wird euch ein großer Erfolg beschieden sein.
Die Kräfte der dreifältigen Flamme fluten in eure Körper, in euer ganzes Wesen,  und sie bringen mit sich die Liebe all der Großen, die diese Kräfte hüten und lenken und sie jetzt in euren Herzen verankern.
Euer göttliches ICH BIN wird stärker mit eurem Herzensmittelpunkt verbunden, dadurch rückt es euch näher, und wenn ihr euch in diesen Wochen bemüht, besagte Kräfte immer mehr zu verstärken, so solltet ihr damit rechnen können, mit eurem göttlichen ICH BIN in Verbindung zu treten. Das wäre der schönste Lohn für all eure Mühe und für die Verbindung mit der dreifältigen Flamme Shamballas.
Wir möchten euch darauf hinweisen, dass einmal die Verbindung soweit verstärkt sein wird, dass ihr vollkommen in sie eintretet, und euer göttliches Ich eure Führung übernehmen kann. Darauf arbeitet hin, ihr Freunde. Das sind eure Hausaufgaben, das können wir nicht für euch tun, es ist eure ureigenste Aufgabe. Und wenn ihr diese göttliche Verbindung spürt, wird es euch leichter, bewusst in die inneren Reiche zu kommen.
Das ganze Sonnensystem wartet auf die Erde, dass sie den Rückstand in ihrer Entwicklung aufholt und frei wird von den Schatten der Zeitalter. Alle Kräfte aus dem Universum geben ihre Hilfe hierfür, und viel Energie steht zur Verfügung, damit die Erde mit ihrem gesamten Leben den großen Schritt in die Freiheit tun kann. Wir empfinden Beglückung hierüber, dass so viele Menschenkinder zu erwachen beginnen. Die geistige Hierarchie sammelt ihre Schüler, und es wird eine große Gemeinschaft werden, die sich euch auf eurem Weg noch anschließt.
Die heilige dreifältige Flamme in eurem Herzen ist gewachsen und so wird euer Licht gesehen und spricht viele jenseitige Helfer an, sich ebenfalls an eurem Dienst zu beteiligen. Diese große Schar wächst ständig, und wir bitten euch, lasst eure Liebe all den ungesehenen und unerkannten Helfern zuströmen, die sich gleich euch dem Ausbreiten des Lichtes widmen. Viele davon werden noch Verkörperung annehmen und dann im irdischen Kleid weiter wirken als künftige Lenker und Führer des Menschengeschlechtes. Sie bringen viel vom Wissen des Zeitalters mit und werden die Strebenden und noch Unwissenden belehren. Doch ihr, meine Freunde, die ihr noch den irdischen Körper tragt, seid jetzt genügend vorbereitet, um als Lehrer und Wegbereiter für die Nachfolgenden zu wirken, und die Lichtwelt gründet ihre Hoffnung auf die wissenden Schüler, die jetzt dieses Werk tun müssen. „

Meditation mit Gautama  (siehe Anleitung im Kapitel II)
zur Musik von Beethoven
6. Symphonie 5.Satz

„Ruft die Dreifältige Flamme Shamballas in eure Welt. Konzentriert alle eure Kräfte  in der heiligen Dreifältigen Flamme, die auch in eurem Herzen verankert ist.
Ihr großer Brennpunkt in Shamballa ist jetzt in besonders starker Tätigkeit und strahlt sein Licht in die Erdenwelt. Wir sehen jedes Menschenwesen mit seinem eigenen Brennpunkt an die Kraft Shamballas angeschlossen. So strömt sie ohne Unterlass in die Herzen der Menschen.
Alles liegt in dieser Kraft, was erforderlich ist für euer Aufwärtsstreben, und so stellt euch vor, wie dieses Licht in euch einflutet und euer eigenes Licht verstärkt und es anspornt zu kraftvoller Tätigkeit. Spürt, wie alle inneren Kräfte, die ihr schon in eurer letzten Lebenszeit in Gang gesetzt habt, sich ausdehnen, wie sie euch durchstrahlen und eure Körper bis weit in eure Aura hinein davon erfüllt werden. Die Dreifältige Flamme mit all den Kräften, die in ihr ruhen, dehnt sich durch jeden von euch weiter aus. Das Licht der Erde wird mehr verstärkt, und auch in all den unwissenden Menschen wächst es.
Shamballa strahlt seine Kräfte aus, alles Leben wird davon angeregt, und die ganze Erdenwelt nimmt sie auf.   ………… Stellt euch vor, wie diese Strahlung ganz von euch Besitz nimmt ……… und niedere Kräfte keine Macht mehr über euch haben.   ……… Was da noch ist an unvollkommer bewerteter Energie, wird langsam aufgelöst durch diesen Strom des Lichtes, der euch ganz überflutet. …….
Die ganze Erdenwelt hat teil an diesem Kraftstrom, und auch die negativen Kräfte, die überall noch so viel Macht  haben, werden dadurch geschwächt. Seht wie die Liebe und der Frieden jetzt überall Fuß fassen, die rosa Liebesstrahlung und die rubinrot-goldene Friedensstrahlung sich im Licht der Dreifältigen Flamme immer mehr vervielfältigt, sich ausdehnt und das Gute, das doch auch in allen Menschen liegt, hervor scheint ….. und wie alles Leben dadurch mächtig aufgewertet und erfüllt wird. …..
Seht jetzt, jeder Einzelne von euch, wie die goldene Weisheitsflamme in euch aufsteigt, ….. wie euer oberstes Chakra aufleuchtet und wie auch eure Gehirnzellen dieses Licht aufnehmen und angeregt werden. Wir sprachen oft schon über die noch schlafenden Zellen, die auf diese Weise erweckt werden. Macht eine solche Übung möglichst täglich, damit alles in Gang kommt, was da noch ruht und der Anregung bedarf. Eure innere Schau soll sich entwickeln, damit ihr teilhaben könnt an dem Leben in den höchsten Lichtsphären. All das ist in euch angelegt, und mit dem Licht könnt ihr es erwecken!
Wir möchten für eure Entwicklung sorgen, denn ihr werdet gebraucht! Wir schauen auf euch Schüler, denn ihr solltet weiter verbreiten, was ihr über den geistigen Weg wisst. So seid immer offen für die lichten Kräfte, schließt euch viel mehr noch an sie an und nutzt jetzt die Zeit, da die Kraft Shamballas so in die Welt strömt, um auch euren Anteil daran aufzunehmen.
Geliebte Freunde, habt Dank für eure Begeisterung, für den Weg, den ihr beschritten habt, und bleibt auf ihm. Es ist der Weg in eure Zukunft auf dem Lichtweg.“

                                                     Euer Gautama

 

Weisheit in der Freiheit:
Schon früher haben Wissenschaftler einen Geistesblitz gehabt, das war nichts anderes als eine Durchgabe  eines feinstofflichen Wesens, welches stets bemüht war uns auf der Erde zu helfen.
Besonders Komponisten, Maler, Dichter und Schriftsteller sind immer wieder durch die innere Stimme aus der feinstofflichen Welt geleitet worden.
Jetzt in der Freiheit haben wir uns von allen Irrungen gelöst und sind viel offener für die Ratschläge unserer Freunde aus den höheren Dimensionen. Wir haben die künstlichen Grenzen überwunden und unser Bewusstsein weit geöffnet, ohne wieder neue Grenzen zu setzen. Anfangs hat die Bereitschaft zur Bewusstseinsexplosion bei uns einige Verwirrungen ausgelöst, weil wir mit der Vielfalt der Möglichkeiten noch keine Erfahrungen hatten. Aber wir arbeiten uns immer mehr in die unendlichen und unbeschreiblichen Ebenen des neuen Bewusstseins hinein. Unsere telepathischen Fähigkeiten wachsen stätig. Wir spüren schon vorher, was der andere sagen möchte. Wir können über Kontinente hinweg unser Mitleid, unsere Liebe oder Freude anderen schicken und merken sofort ob es angekommen ist. Das Internet mit der technischen Vernetzung war eine gute Übung dafür. Die Krücke Computer haben wir mit Freude abgelegt.
Der Kontakt mit Bewohnern von anderen Planeten ist ganz natürlich geworden. Es gibt keine Sprachschwierigkeiten da wir telepathisch fühlen.  Heute verstehen wir, wie die Pyramiden wirklich gebaut wurden. Auch wir können jetzt levitieren, das heißt größere und schwerere Teile schwebend verschieben.
Unser Planet ist für alle anderen Planeten der Erholungspark und wir dürfen diese Parkanlage, unsere Erde, pflegen. Mit unserer neuen Weisheit werden wir nicht mehr wie unvernünftige Kinder in 1500 m Tiefe nach Öl bohren. Wir probieren nicht, sondern wir wissen genau was passiert, wenn wir falsch handeln.
Wir entscheiden mit Hilfe der Weisheit des Herzens und nicht mehr mit dem eingetrichterten Wissen des Kopfes, denn wir sind wirklich frei. Wir verstehen die damals Verrückten, weil sie schon viel weiter waren, als die damaligen Kopfgesteuerten.


Gautama –Lied

1) Gautama, vor Dir – knien wir hier,
     treten vor Dein Angesicht.
     Lehre uns leben – alles vergeben,
     halte uns in Deinem Licht!

2) Dein strahlendes Licht – Fesseln zerbricht,
     mach uns’ren  Erdenstern rein!
     An Deiner Hand – am Liebesband
     wollen wir glücklich sein!

3) Friede und Stille – göttlicher Wille,
     Christuslicht, flamme hervor,
     vollkommner Plan – hebt uns hinan -
     streben zum Licht empor.

Refrain:
     Gautama, Gautama,
     Du großer Herr uns’rer Welt
     der alles Leben in seiner Lichtaura hält!
     Segne die Erde, bis dass auch sie göttlich-frei,
     Liebe und Frieden für alle – einmal verwirklicht sei!

DAS WESAKFEST

Vor seinem Hinübergehen versprach der große GAUTAMA seinen Jüngern, dass er in jedem Jahr zum Mai-Vollmond (Stier), ihnen und der Erdenwelt seinen besonderen Segen spenden würde.

Er erscheint im Augenblick des Vollmondes über einem Hochtal des Himalaya – genannt das „Wesak-Tal“ – in einer riesigen Aura, die die Berge im Umkreis weit überstrahlt.

Auf halber Höhe des Tales ist ein steinerner Altar errichtet, auf dem eine Schale Wasser steht, stellvertretend für das Wasser der Erde. Ferner liegt darauf das Zepter der Macht für die Erde, das der Stellvertreter GAUTAMAS, der Buddha DIVINO (früher MAITREYA) handhabt und das während der Zeremonie aufgeladen wird.

Unterhalb des Altars sind große Lichtwesen versammelt, die in feierlicher Weise bestimmte geometrische Figuren abschreiten.

Während der Lichtausgießung sammeln sich die Pilger, die physisch anwesend sind, in einem weiten Halbkreis, um die Strahlung aufzunehmen. Zugleich wird der Bach, der seitlich des Tales abwärts fließt, mit Heilkräften aufgeladen, und die Pilger füllen ihre mitgebrachten Gefäße mit dem Wasser.

Den Lichtschülern wird geraten, sich auf die Zeit des Vollmondes einzustellen und sich bemühen, im höheren Bewusstsein an der großen Zeremonie teilzunehmen. Sie sollten ein offenes Gefäß mit Wasser bereithalten und darum bitten, dass es aufgeladen wird.

Das Wasser kann danach getrunken oder in Flaschen gefüllt und aufbewahrt werden. Es wird seine heilkräftige Wirkung behalten.



 
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