III - Auferstehung und Leben
16.03.2013 bis 19.04.2013
Der feinstoffliche Tempel in der Farbe Perlmutt schwebt über dem Heiligen Land und wird von Mutter Maria und Erzengel Gabriel betreut. Wie eine große weiße Lilie pulsiert die Flamme im Herzen des Tempels, zu der nur aufgestiegene Meister Zugang haben.
Der ursprüngliche Brennpunkt der Auferstehungsflamme für die Erde wurde vom großen Krishna errichtet und ist seither von verschiedenen großen Lichtwesen erhalten und aufgeladen worden. Auch für den geliebten Jesus wurden die Kräfte der Flamme zum Bestandteil seiner Auferstehung. Wenn wir den Tempel in der Nacht besuchen, nehmen wir ihn als einen mächtigen Rundbau wahr. Um den Mittelpunkt, wo die Flamme verankert ist, sind ringförmige Gänge angeordnet, in denen, jeweils abgestuft, die Kräfte der Auferstehung von den Suchenden und Schülern aufgenommen werden können.
In einem der Schulungsräume lehrt ein Meister der Weisheit die Schüler, wie sie die Flammenkräfte magnetisieren und dann auf ein gegebenes Ziel projizieren können.
Einer der Räume ist ganz der Aufgabe gewidmet die Auferstehungsflamme in den Ätherkörper derjenigen zu lenken, die durch ihre eigene Herzensflamme um Reinigung ihrer ätherischen Aufzeichnungen gebeten haben. Die Brüder und Schwestern, welche die Flamme in das Ätherreich lenken, antworten sofort auf die von bewussten Schülern gemachten Anrufungen um Auflösung und Reinigung ätherischer Aufzeichnungen in Nationen, Kontinenten und Gegenden, wo großes Übel und Ungerechtigkeit dem Leben gegenüber begangen wurden.
In einem anderen Rundgang lenken die Brüder und Schwestern mit Hilfe des sie führenden Meisters und der bereitwilligen Mitwirkung der Engelschar die Flamme in das Astralreich, wo sie durch Auflösung der Massenanhäufungen des Missklangs, die sich als geistige und körperliche Krankheiten offenbaren, große Hilfe leisten. Die reinigende Kraft dieser Strahlung trägt viel dazu bei, den „erdgebundenen“ Seelen zu helfen, in die höheren Sphären aufzusteigen.
Von einem weiteren Raum aus wird die Strahlung der Auferstehungsflamme in die Gedankenkörper der Menschen und die Anhäufung unguter Gedankenformen geströmt, mit denen die Atmosphäre erfüllt ist.
Je mehr der Schüler in der Lage ist, seine Schwingung zu erhöhen, umso weiter kann er sich dem Mittelpunkt nähern. Jeder findet seiner Schwingung entsprechend den Schulungsraum, in dem er von den Brüdern und Schwestern Informationen und Hilfe empfängt.
Die Auferstehungsflamme setzt eine Beschleunigung aller Schwingung in Gang, die sich auch in den Körperzellen auswirkt und es den Menschen leichter macht, sich aus seinen Begrenzungen zu erheben und den Glanz des inneren Lichtes von allen Schatten zu befreien. Die Kräfte der Auferstehungsflamme wirken als Antrieb für Wachstum und Regeneration, nicht nur für das Pflanzenreich, sondern für alles Leben. So erhält jeder Mensch durch diese erneuernden, anregenden Kräfte neue Impulse für seine Entwicklung, wenn er sich bemüht, sie in sich aufzunehmen und wirken zu lassen.
Wenn der Schüler Abend für Abend mit dem starken Wunsch im Auferstehungstempel Hilfe zu erhalten, hierher kommt, wird er spüren, wie er am Ende der 30-Tage-Periode mit dieser starken Kraft aufgeladen wurde. Kehrt er dann in seinen irdischen Wirkungskreis zurück, sollte er die empfangenen Segnungen weitertragen, in seine Umgebung lenken und selbst als Brennpunkt für die Kräfte der Auferstehung wirken.
Mutter Maria und Erzengel Gabriel haben mit ihrer Aufstiegsflamme einen großen Anteil beigetragen, dass wir heute in der 5ten Dimension sind und die Freiheit ohne Angst genießen können.
Maria hat vor 2.000 Jahren schon sehr positiv für den Wandel auf Erden gewirkt. Nicht nur, weil sie Jesus geboren hat, sondern auch weil sie als Priesterin den unterdrückten Frauen liebevoll Mut und Selbstvertrauen zugesprochen hat. Sie war Eingeweihte in die Mysterien des Universums und am Ende ihres irdischen Lebens Hüterin der Geheimnisse von Avalon. Sie hat gemeinsam mit Magdalena die Reisen von Jesus begleitet und dabei ebenfalls für die Gleichstellung der Frauen unterrichtet.
Da unsere Bibel sehr patriarchisch gestaltet ist, sind viele Passagen, die jene Vorgänge beschrieben, gestrichen worden. Jesus, Maria und Magdalena wollten nie eine Religion gründen, sondern haben sich nur für die erstickte Liebe eingesetzt, damit diese in den Herzen der damaligen Menschen wieder ankommt. Es ist ihnen gelungen, in einer großen Schar von Menschen den göttlichen Funken wieder zu einer mächtigen dreifältigen Flamme zu entwickeln. Die Staatsherren Roms erkannten, dass sie die Menschen, die das Licht hielten und trugen, nicht mehr übersehen konnten. Sie beanspruchten das neue Wissen –überbracht von Jesus, Maria und Magdalena- für sich und bastelten eine Religion daraus, der jeder angehören musste. Die darauf folgenden dunklen Seiten der Geschichte kennen wir.
Aber auch diese Irrwege der Religionen gibt es jetzt in der Freiheit nicht mehr. Wir haben erkannt, dass es nur einen Gott für alle gibt, der niemals straft und alle liebt. Ja wir haben sogar erkannt, dass Gott in uns allen ist und auch in allem Sein rundherum.
Wir können jetzt mit viel weniger Arbeitsstunden unser allgemeines Wohl erschaffen. Jeder macht das, wofür er sich berufen fühlt, mit viel Liebe und Sorgfalt. Die Qualität ist auf höchstem Level. Dadurch, dass sich das Geldsystem gänzlich aufgelöst hat, werden viele Berufe auch sinnlos und die Banker und Notare können nun endlich ihre wahre Kreativität entwickeln. Es werden dadurch auch sehr viele Immobilien frei, die wir nun gemeinsam zu sinnvolleren Gebrauch umwidmen. Die Stromtrassen bauen wir alle wieder ab, weil die Energien zentral erzeugt werden. Viele Straßen werden aufgelöst und einige verschmälert. Der sinnlose Verkehr hat sich auf kurze Wege und gemeinsames Fahren reduziert. Unsere neuen Fahrzeuge werden mit jener Energie gespeist, die Tesla 1936 schon erfunden hat. (Er hat damals mit Hilfe eines Magnetmotors, der vom Kosmos angetrieben wird, wochenlang ein Auto gefahren, bis es eingezogen wurde.) Wir haben jetzt viel mehr Zeit, um Feste zu zelebrieren, Lichtfreuden zu feiern und die Seele baumeln zu lassen.
Mutter Maria bittet uns:
„Sei der Erde ein Licht! Sei das Licht, das Du in Wahrheit bist, an jedem Tag, an dem Deine Augen am Morgen das Licht der Erde neu erblicken. Erinnere Dich immer daran. Du bist eine Göttin oder ein Gott auf dieser Erde, die von einer großen Göttin beseelt ist. Gaia trägt die Erde, und sie trägt Dich.“
Eine kleine Meditation mit der Musik „Pilgrim’s Song of Hope“:
„Geliebte Freunde, wir möchten Euch wieder einladen, die Zeit über, die wieder zum Osterfest führt, mit uns gemeinsam zu begehen, hinein zu tauchen in diese wunderbare Frühlingszeit, die überall schon – oft noch unsichtbar für das menschliche Auge- das Wachstum anregt, und auch in Euch ihre Kraft entfaltet. Seht euch eingehüllt in die funkelnde perlmutt schimmernde Kraft, die jede Körperzelle durchstrahlt und alles in und um Euch in die Vollkommenheit auferstehen lässt. Euer ganzes Körpergefüge wird wieder viele Schritte aufwärts tun können, wenn Ihr recht mit diesen wunderbaren Kräften arbeitet. Licht ist überall das Lebenselixier und in den verschiedenen Schattierungen und Farben belebt es alles, was da ist auf der ganzen Erde. Nicht nur die Naturwelt, nicht nur ihr Menschenkinder –alles wird durchstrahlt, auch das ungesehene Leben, die winzigen Atome und Elektronen, auch eurer Körper werden angeregt zur Auferstehung in die Vollkommenheit.“
Gebet:
„Ich bin die Auferstehung der reichen Fülle alles Guten für meinen Lebensstrom.
Ich bin die Auferstehung meiner ewigen Jugend und Schönheit, meines vollkommenen Sehens und Hörens, meiner grenzenlosen Stärke und Energie und meiner vollkommenen Gesundheit.
Ich danke euch, ihr großen Wesen der Auferstehung und des Lebens, für eure Liebe und alle göttlichen Gaben, die ihr für die Erde und alles sich hier entwickelnde Leben ausstrahlt.“