XII-Schöpferkraft, Respekt
und Liebe
21.12.2013 bis 18.01.2014
siehe auch Kapitel VI
Tempel der Präzipitation in den Rocky Mountains
Meister Konfuzius mit der Chinesisch Grün Goldenen Flamme
Seine klassische Formulierung fand das konfuzianische Bildungsideal, welches über die moralische Selbstkultivierung des Einzelnen hin zum Ideal des zur Herrschaft befähigten Edlen führt, in einem als „Große Lehre“ betitelten, im 3.Jahrhundert vor Christus redigierten Traktat, dem das folgende Zitat entnommen ist:
„Die Menschen des Altertums, die ihre helle Tugendkraft in der Welt erstrahlen lassen wollten, ordneten zuerst ihren Staat.
Wer seinen Staat ordnen wollte, der regelte zuerst die Angelegenheiten seiner Familie.
Wer die Angelegenheiten seiner Familie regeln wollte, der kultivierte zuerst seine Persönlichkeit.
Wer seine Persönlichkeit kultivieren wollte, der richtete zuerst seinen Geist aus.
Wer seinen Geist ausrichten wollte, der machte zuerst seine Absichten aufrichtig.
Wer seine Absichten aufrichtig machen wollte, der erweitere sein Wissen.
Das Erweitern des Wissens besteht in der Untersuchung der Dinge, dem Studium der Tradition.
Sind die Dinge untersucht, wird das Wissen erweitert.
Ist das Wissen erweitert, werden die Absichten aufrichtig.
Sind die Absichten aufrichtig, richtet sich der Geist aus.
Ist der Geist ausgerichtet, wird die Persönlichkeit kultiviert.
Ist die Persönlichkeit kultiviert, werden die Angelegenheiten der Familie geregelt.
Sind die Angelegenheiten der Familie geregelt, wird der Staat geordnet.
Ist der Staat geordnet, dann herrscht Frieden in der ganzen Welt.
Vom Herrscher bis zum einfachen Volk gilt, dass alle die Kultivierung der Persönlichkeit als das Wesentliche betrachten sollten.“ ***
*** aus dem Buch „Qigong und China“ Seite 54/55 siehe weiterführende Literatur am Ende des Buches
Wenn man die Geschichte der letzten 23 Jahrhunderte durchblättert, so muss man sich fragen, wer oder was den positiven Weg von Konfuzius verhindert hat. Schon nach 300 Jahren musste Jesus auf die Erde kommen um das Schlimmste zu verhindern. Seine positiven Ansätze haben die Römer untergraben und eine Religion gegründet, die sogar die Hexenverbrennungen durchführte, weit ab von reiner göttlicher Tugend. Und dennoch hat sich in der Basis sowohl Konfuzius als auch Jesus still und heimlich etabliert und durchgesetzt, so dass wir jetzt den schönen positiven Wandel miterleben können. Die Liebe, die in vielen Herzen gewachsen ist, lässt sich nicht mehr unterkriegen. Sie pflanzt sich stetig fort. Sie präzipitiert uns eine neue Welt, die unser Verstand jetzt noch nicht erfassen kann, aber es bald wird.
Konfuzius sagt heute:
„Meine geliebten Freunde, ich komme heute in eure Mitte, obwohl ihr mich nicht erwartet. Ich bringe euch den Segen der schöpferischen Kräfte, der göttlichen Strahlung, die auch ihr in eurem Herzzentrum tragt, die Flamme der Schöpfkraft, die so wichtig ist erlebt und ausgedehnt zu werden. Wir sehen wohl, was euch bewegt, und wir sehen auch die starken Kräfte in euch, die von Jahr zu Jahr gewachsen sind, denn wir erkennen, wie ihr arbeitet, was ihr für die Menschheit und für eure eigene Entwicklung tut, und für das Licht in euch, das wächst und immer mehr hervorleuchtet.
Wir möchten zu euch über die Schöpfkraft sprechen, die in der nächsten Zeit so aktiv in das Erdgeschehen eingreifen wird. Seid offen für sie. Das starke Licht, welches auch ihr in euch tragt, drängt zum Ausdruck. Mitschöpfer sollt ihr werden am großen Plan für die Erde, dessen Ausführung immer näher rückt.
Auch für euch wird diese Kraft einen großen Aufschwung bringen. Der Beginn der Veränderungen auf der Erde wird mit der Verstärkung dieser Kraft, die wir mit euch zusammen erreichen wollen, den Aufschwung bringen und dafür sorgen, dass überall in den Menschherzen diese Kräfte erwachen und sie anspornen, immer mehr tätig zu werden für das, was da jetzt auf der Erde geschehen wird. So möchten wir auch von unserer Seite dafür sorgen, dass ihr mit diesen Kräften immer stärker arbeitet, damit ihr mithelft, die Welt zu verändern.
So laden wir euch schon heute ein, in unseren Tempel zu kommen, die lichten Kräfte aufzunehmen, um die euren damit zu verstärken. Ihr werdet erleben, wie sich alles, was bisher war, verändert, wie das Licht immer mehr zunimmt und das Dunkel auch euch noch einmal herausfordern wird. Wir bitten euch, standhaft zu bleiben und ihm keine Beachtung mehr zu schenken. Das Licht eurer Herzen ist stärker als das Dunkel, das sich noch an die Welt klammert und an die Menschen, die ihm gedient haben. Lenkt auch ihr eure guten Kräfte immer wieder in die Dunkelheit hinein, damit die großen Wandlungen auch sie ergreifen können.
Geliebte Freunde, wir möchten euch schon heute bitten, die Strahlungen, die wir hüten, in eure Körper zu lenken, in das Licht eurer Herzen, das so gewachsen ist und das die positiven Strahlen in immer stärkerem Masse aufnehmen kann. Diese Kraft , die wir auch Präzipitationskraft nennen, ist der Brennpunkt in euch, der das Licht hervorbringt, das noch ein wenig wachsen muss, um wirklich schöpferische Kräfte in die Welt hinaus zu lenken und eure wahre Kraft der Präzipitation in Gang zu bringen. Wir werden gemeinsam daran arbeiten, und es wird eine wunderbare Zeit sein, die wir gemeinsam mit euren Lehrern hier als eure Hüter verbringen werden.
Meine Freunde, diese Zeit, die auch den Jahreswechsel beinhaltet, wird euch Ansporn sein, das schöpferische Potential, das noch in euch ruht und der Ausdehnung bedarf, weiter zu entwickeln. Darauf warten wir, und darauf bereiten wir uns vor und laden euch ein, diese Kräfte mit uns gemeinsam in die Welt zu lenken. Es wird auch für uns ein Fest bedeuten, welches wir gemeinsam feiern wollen, auch den Übergang in ein neues Jahr der großen Veränderungen.
Ich bin immer euer Freund Konfuzius“
Unsere paradiesische Erde in der Freiheit: (Auch für eine Meditation geignet)
Wir steigen aus unseren ruhenden Körper aus und schweben über die neue Landschaft. Wir sehen die Erde in einem anderen Licht: die Farben heller, schöner, strahlender. Selbst die Wolken sehen anders aus. Sie wirken freundlicher, liebevoller, und die Erde mit den Bergen und Tälern, den Wäldern und Feldern, den Wiesen und Auen, den Flüssen und Seen wirkt auf eine Art und Weise magisch schön, wie wir es uns noch nie vorgestellt haben. Nun gleiten wir etwas tiefer und sehen in einem Tal eine kleine Siedlung an den Südhang eines Berges angeschmiegt, die fast nicht zu erkennen ist; mit Häusern und Hütten, die so gebaut sind, dass sie mit der Erde eine Einheit bilden. Und doch sehen wir Menschen, die ihrem Lebenswerk nachgehen. Einige sind mit Kindern unterwegs, um ihnen die Landschaft nahezubringen, Tiere mit ihnen zu beobachten oder einfach die Schönheit der Natur wirken zu lassen. Andere sind dabei Obst und Gemüse zu ernten, und wieder andere sehen wir weiter entfernt, an einer Stelle, an der ein großes Teleskop in den Himmel zeigt. Sie sind dabei, ihre Auswertungen zu machen und Forschungen zu betreiben.
Es ist eine kleine Siedlung mit nur wenigen Hundert Menschen und doch ist hier die gesamte Vielfalt vorhanden, und jeder kann sich in seinem Bereich zurückziehen. Menschen, die sich in größeren Gruppen zusammentun, sowie jene, die sich allein oder zu zweit in kleine Wohnungen hineinbegeben. Wir sehen hier eine solche Vielfalt des Miteinanderlebens und –seins, wie es auf der alten Erde nicht möglich gewesen wäre. Jeder und jede kann hier für sich entscheiden, ob er oder sie für sich alleine, mit einem Partner zusammen sein oder in einer großen Gruppe leben möchte, wo man sich gegenseitig befruchtet und ergänzt. Hier gibt es viele Möglichkeiten, miteinander zu leben und voneinander zu lernen.
Hier sind die Menschen, wie wir sehen, einander zugetan. Sie begegnen sich in wirklichen Begegnungen, laufen nicht aneinander vorbei, ohne sich zu grüßen, es fehlt die Hektik, die wir aus unserer alten Welt kennen. Sie sehen sich mit dem Herzen und fühlen, ob es dem anderen gut geht und er in seiner Kraft steht, oder ob eine Schwäche entstanden ist – aus welchem Grund auch immer. Und hier gibt es sofort die Möglichkeit, jede kleine Schwäche zu kurieren, alles auszugleichen und zu balancieren, was nicht im Gleichgewicht ist, sei es nun in den Gefühlen, im Denken oder sogar im Körper, wobei es Letzteres in dieser Welt fast gar nicht gibt, weil alle Ebenen des Seins schon wieder in die Balance gebracht werden, bevor es sich auf der körperlichen Ebene ausdrückt.
Eine Zeit lang beobachten wir und sind fasziniert von der Freundlichkeit, dem herzlichen Miteinander dieser Menschen und der Liebe, die in allen Gesten, Worten und Bewegungen mitschwingt. Es ist so eine Wohltat für uns, diese Fröhlichkeit und Zuvorkommenheit zu sehen, wie die Menschen aufeinander eingehen und schon im Vorfeld wissen, was der andere denkt und fühlt, dass wir in unseren Herzen tief berührt sind. Weil wir aus einer Ebene kommen, in der noch mehr Misstrauen als Vertrauen herrscht, können wir nicht glauben, dass diese neue Welt in ihrer Gesamtheit in dieser neuen Energie schwingt, sondern lediglich diese eine Siedlung.
Deshalb machen wir uns auf den Weg, eine andere, weitere Siedlung zu besuchen, eine größere Stadt. Und während wir fast schwerelos über diesen Planeten gleiten, sehen wir in der Ferne futuristische Gebilde. Hier gibt es die kunstvollsten Bauten: Türme und Spitzen, runde Häuser, die wie Glaskuppeln aussehen. Kurz: alle möglichen wohltuenden Formen und Farben, Gläser und Ebenen, in denen Menschen wohnen. Kein Haus oder Gebäude sieht aus wie das andere. Alle sind unterschiedlich und jedes ist auf seine Art schön. Es gibt kein Gebäude, das unseren inneren Blick nicht standhalten könnte, das wir abstoßend oder nicht anziehend fänden. Alles ist harmonisch miteinander verwoben, und überall gibt es Wege, welche die Bereiche miteinander verbinden. Wenn wir jetzt auf diese Stadt schauen, die aussieht wie eine wunderbare Zukunftsstadt aus Glas und glänzenden Materialien und gleichzeitig mit natürlichen Farben, großen Parks und Ebenen von Grün, Wasser und allen möglichen Tieren ausgestattet ist, kommt es uns vor, als ob diese Stadt in einem Wald steht und alle Häuser und Ebenen mit ihm verbunden sind.
Auch hier tauchen wir in einen kleinen Stadtteil ein, an einen Versammlungsort, einen Treffpunkt für viele Menschen, in einem Gebiet, das von Bäumen umgeben ist, in der Mitte ein großer Platz, mit vielen Möglichkeiten zu ruhen, sich auszutauschen und miteinander zu spielen. Wir sehen, dass Alte, Junge, Kinder und Menschen aller Hautfarben an diesem Ort einfach miteinander sind. Und wenn wir von hier aus weitergehen an Orte, an denen vielleicht gearbeitet wird, fühlen wir, dass die Menschen nicht mehr so mit der Arbeit verbunden sind wie noch in der Welt, aus der wir kommen, sondern Arbeit ein Vergnügen ist, wo das, was getan werden muss und was der Einzelne selbst tun möchte, so miteinander verschmilzt, dass jeder seinen Teil gerne tut und nicht mehr als drei oder vier Stunden am Tag dafür verwenden muss.
Es gibt die Bereiche, in denen vieles organisiert und gesteuert werden muss, in denen geforscht wird, und es gibt die der Kommunikation mit Wesen aus anderen Welten. Tatsächlich gibt es hier eine Vielfalt von Möglichkeiten, sich zu betätigen, den eigenen Interessen nachzugehen und für die Gemeinschaft aller das zu tun, was gerade wichtig ist. Niemand muss einen Dienst verrichten, der ihm oder ihr nicht angemessen ist. Jeder findet seine Arbeit, seine Freude, sein Leben, seine Zukunft und das, was tatsächlich zu ihm oder ihr gehört. Nichts wird erzwungen oder aufgedrängt, niemand muss sich einfügen. Jeder findet seinen Platz selbst, auch in der großen Stadt. Alle helfen einander, genau das zu finden und zu suchen, was sie wollen. Sie beraten sich. Es gibt kein spezielles Amt dafür, sondern eine Vielzahl an Menschen, die miteinander reden und sich über die Entwicklung unterhalten, so dass jeder den Teil findet, den er gerade sucht, wo ein Interesse besteht, das sich weiterentwickeln will.
Dann kommen wir an einen Ort, an dem sehr viele Kinder und auch einige Erwachsene sind. Zuerst denkst du, es wäre ein großer Freizeitpark, weil hier alle das tun dürfen, was sie wollen. Jeder kann das benutzen, was gerade für sie oder ihn interessant ist. Es gibt Bereiche, in denen auf großen Wasserwegen die schönsten kleinen Boote fahren, und Ebenen, wo Rutschen von Bergen aus 500m Höhe herunterkommen und auf Gleitschienen ihre Bahnen fahren. Hier gibt es Klettermöglichkeiten, Spiele im Sand und für jeden die Möglichkeit, sich auszuprobieren, die eigenen Kräfte zu stärken und eine Entwicklung im Körperlichen zu erleben.
Daneben gibt es große Räume, in denen es ruhiger ist und in denen auf großen Bildwänden gezeigt wird, wie alles entsteht und erschaffen wird: wie Häuser entstehen, Pflanzen wachsen, und Tiere sich entwickeln. Bis ins kleinste Detail wird alles gezeigt und bis zum größten Umfang des fertigen Projektes genau angesehen. Es ist wie eine Lernort, eine Lernebene, in der auf bildhafte, natürliche Art gelernt wird und wo gleich nebenan die Möglichkeit besteht, selbst auszuprobieren, was man gerade gesehen und gelernt hat. Hier sind auch viele Kinder mit einigen Erwachsenen, die sich gegenseitig darin unterstützen, auszutesten, nachzubauen, zu entwickeln und die dazu nötigen Berechnungen und Forschungen anzustellen, um etwas entstehen zu lassen.
Nachdem wir uns alles angeschaut haben, erkennen wir plötzlich, dass dieser ganze Bereich ein einziges Schulzentrum ist, das auf eine Art und Weise funktioniert, wie wir es nicht kennen. Hier wird nicht in normalen Klassenverbänden gelernt, sondern sehr individuell. Jeder der seine eigenen inneren Vorstellungen umsetzen möchte, kommt hierher. Die Lehrer sind Berater, an die sich die jungen Menschen wenden können, um das zu erfahren, zu lernen, in sich aufzunehmen, was sie gerade fühlen und jetzt erleben wollen.
Daneben gibt es gleichzeitig die Möglichkeit, auch dem Körper all das zu geben, was er braucht über Spiele und Herausforderungen, Möglichkeiten, Kräfte in sich zu mobilisieren und die eigene Stärke des Körpers zu spüren, sodass ein Ausgleich auf allen Ebenen immer möglich ist – ohne einen Stundenplan. Jeder tut hier solange das, was er für richtig hält, und wir staunen und sehen, wie gut es funktioniert, dass hier wirklich jeder Mensch mit innerer Freude bei der Sache ist: mit Spaß und einer spielerischen Art das entwickelt und lernt, was er oder sie gerade in seinem/ihrem Fokus hat.
Eine Welt, wie sie sich nach dem Unterrichten in vielen Projekten fortsetzt, in der diese Kinder, wenn sie größer sind, weiterforschen, bis sie in die Position kommen, in der sie für die Menschen oder sogar für die Welt in der sie wohnen, Projekte entwickeln und umsetzen können. Hier gibt es von Anfang an bis hin zu der Ebene, in der sich Ideen dann tatsächlich in der Materie ausdrücken, eine Entwicklungsmöglichkeit, die so gestaltet ist, dass jeder seinen Weg findet, ganz individuell und doch zum Nutzen des Ganzen. Eine Welt, die anders ist als die, die wir kennen und in der wir unsere Kindheit und Schule erlebt haben. Hier ist alles möglich, es gibt keine Begrenzungen.
Nach einiger Zeit wird uns ganz schwindlig von den vielen Eindrücken und Besonderheiten dieser Erde, die wir uns anschauen, und wir verlassen diese Stadt, diesen Komplex, der so wunderbar und harmonisch in den Wald hineingebaut ist, dass es so aussieht, als ob die glänzenden Türme und Ebenen der Gebäude in dieses Waldgebiet eingebettet sind. Wir steigen ein wenig höher und schauen über die Landschaften, fliegen über diesen Planeten und sehen überall, wohin wir kommen, harmonisch in die Landschaft eingebaute Siedlungen. Nirgendwo bemerken wir, dass die Erde in irgendeiner Form so behandelt wird, wie wir es aus der alten Welt kennen. Wir sehen überall das Grün und die Verbindungen zwischen Menschen, Tieren und Pflanzen.
Nun kommen wir in eine Ebene, in der es kaum Menschen gibt, in ein Gebiet, in dem Tiere leben. Wir sehen es uns aus großer Höhe an, um die Tiere nicht zu erschrecken, die in einer Harmonie und in einem Zusammenhalt leben, der ähnlich ist wie der, den wir bei den Menschen gesehen haben. Es gibt Herden von Rindern und Tieren, die wir nur als Haustiere kennen, sowie solche, die wieder in der freien Steppe laufen dürfen. Es gibt keine Zäune, Straßen oder Eingrenzungen, welche die Menschen gebaut haben. Wir sehen von der kleinsten Maus bis zum Elefanten alle Tiere friedlich frei leben, in einer Gegend, in der sie sich wohlfühlen. Alles ist so gestaltet, dass sie sich so ausbreiten können, wie sie es brauchen, ihre Wanderungen aus dieser Erde machen können und ihre Zufluchtsorte für die Ruhephasen haben.
Auch hier gibt es vereinzelt kleine Hütten in denen Menschen leben, die mit diesen Tieren arbeiten und eine Gemeinschaft bilden, ja mit jenen Tieren zusammen eine Ebene des Bewusstseins erreicht haben, in der sie sich untereinander austauschen können. Hier leben sogenannte Wild- und Waldhüter und –Hüterinnen, die in Kommunikation mit den Tieren stehen, um deren Bedürfnisse an die anderen Menschen weitergeben, so dass ein Ausgleich verschiedener Gebiete geschaffen wird. Solche, die nur von den Tieren benutzt werden, andere, die von Menschen benutzt werden, und wieder andere, in denen Menschen und Tiere so zusammenarbeiten, dass sie sich im Bewusstsein einander annähern können, um mehr Verständnis füreinander zu entwickeln. Die Besuche zwischen den Bereichen sind immer willkommen. Hier gibt es keine Jagd auf Tiere, und es gibt auch keine Tiere, die Jagd auf Menschen machen. Auf allen Ebenen, vom Tiger bis zum Bison, ist alles auf Frieden eingestellt, und jeder hat seinen Bereich, den er nutzen kann. Auch in ihrem Verhalten untereinander ist eine klare und friedliche Ebene erreicht. Die Ebenen zwischen Pflanze, Tier und Mensch sind auf Herzensebene so verbunden, dass auch hier erkannt wird, was der andere möchte.
Nach einiger Zeit kommen wir aus den Tiefen heraus und sehen, dass es tatsächlich die Erde war, auf der wir gemeinsam waren. Und während wir noch völlig von den Eindrücken gefangen sind, wie schön und interessant sich diese Ebene gestaltet hat, merken wir, dass sich etwas verändert. Es vernebelt und wackelt, und langsam taucht unsere noch gewohnte normale Welt wieder auf. Nach und nach kommen wir wieder auf die Erde in dieser Dimension, landen wieder in unserem Körper, sind ganz mit unseren Bewusstsein hier und werden uns langsam wieder dessen bewusst, wie sich unsere Finger und Füße anfühlen.
Wir strecken und recken uns vielleicht wie eine Katze, die sich nach langer Ruhephase erhebt, und kommen dann wieder mit unserem Geist und unserem Bewusstsein ganz im Hier und jetzt an.
Damit dieser kleine Ausflug ein Teil unserer schönen Zukunft wird, bedarf es noch einiger Menschen die diese positiven Gedanken in Liebe tragen, dann wird es schneller Realität. Gedanken sind stark!
Zum Abschluss noch ein Gebet für die Adventzeit.
Im Namen meiner Gottgegenwart ICH BIN
und im Namen des geliebten Meisters Jesus Christus
bitte ich darum,
dass alles was der vollkommenen Verwirklichung
des Christus in mir* entgegensteht
mit Keim, Ursache und Wirkung in all meinen* Körpern
und in meinen* Karma aufgelöst und umgewandelt wird
in göttliche Vollkommenheit.
Möge der Christus und die Gottgegenwart
die vollkommene Herrschaft über mein* äußeres Selbst
für immer übernehmen.
Möge Jesus einen machtvollen Segen des Christus
nach göttlichem Willen und Plan
mit all seinen Gott-Tugenden und Eigenschaften
am Heiligen Abend in mir* verankern,
und ich bin dankbar dafür.
*auch für jemand anderen